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Hermine Aichenegg

Frühlingswiese

ca. 1960

Gouache auf Papier
48 x 64,4 cm

  • r.u. signiert "AICHENEGG"
  • Zustand: gut
€ 450,-
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Über den Künstler

Hermine Aichenegg

* 1915 , Wien - † 2007 , Wien

Hermine Aichenegg zählte zu den besonders innovativen Künstlern, die sich der Moderne zuwandten und die Kunstszene in Wien nach dem Krieg neu belebten. Bereits 1945 wurde sie von Viktor Matejka als innovative Künstlerin in die erste Nachkriegs-Ausstellung berufen. Völlig zu unrecht gerät ihr Werk in den späten 80er- Jahren in Vergessenheit. Eine umfassende Monografie mit Werksverzeichnis wird neben der Ausstellung dazu beitragen ihr umfangreiches Schaffen nachhaltig zu vergegenwärtigen und am österreichischen Kunstmarkt zu positionieren. Ab 1951 war Aichenegg eines der wenigen weiblichen Mitglieder der Wiener Secession mit einer regen Ausstellungstätigkeit bis 1983. 1951 zählte sie zu den Teilnehmern der ersten Biennale von Sao Paolo und vertrat als einzige Frau Österreich. Seit damals war sie auch Mitglied der Föderation moderner bildender Künstler Österreichs, die gegen reaktionäre Stimmen im Publikum vehement für die Moderne eintrat. 1954 reiste sie nach Paris und war 1955 bei der Ausstellung der Secession in Darmstadt und im gleichen Jahr bei der Wiener Festwochenausstellung „Paul Klee. Die Wiener Secession – Zwei Generationen“ vertreten.

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